Altstadt von Havanna

Umgeben von einer farbenfrohen und vielfältigen Naturlandschaft liegt Kuba am westlichen Ende der Karibik. Kubas Küste hat eine Länge von rund 5.700 Kilometern und imponiert mit langen weißen Stränden sowie 15 faszinierenden Tauchgebieten. Bemerkenswerte Ausflüge und Wanderungen führen zu den Nationalparks, in die Weltbiosphären- und Ökoreservate sowie in die attraktiven Städte des Landes. Mit 330 Sonnentagen im Jahr ist der kubanische Archipel ein fabelhaftes Reiseziel.

Havanna ist seit über vierhundert Jahren die Hauptstadt Kubas und gleichzeitig die viert größte Stadt der karibischen Inseln. Das magische Flair, sowie die architektonische Vielseitigkeit machen die Stadt zu einem beliebten Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Die großartige Metropole sprüht vor Elan und präsentiert sich als der moderne Mittelpunkt des kulturellen, politischen und sozialen Lebens. Havanna gelingt es, seine Besucher mit einer wahren Schatztruhe an bedeutsamen Sehenswürdigkeiten zu verzaubern.

Kapitol in Havanna

Kapitol in Havanna

Zu den unvergleichlichen Höhepunkten gehört zweifellos das historische Stadtzentrum (siehe Foto oben). Barocke Bauten und neoklassische Monumente umgeben die ehrwürdige Altstadt. Sie wurde ebenso wie die alte Hafenfestung „La Cabaña“, im Jahr 1982 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt und trägt maßgeblich zum Stolz der kubanischen Bevölkerung bei. Im Zentrum der Altstadt befindet sich auch der majestätische Renaissance – Bau des „Kapitols“. Das äußere Erscheinungsbild wurde, wie beim US-amerikanischen „Kapitol“ in Washington, dem Petersdom in Rom angepasst. Im Jahr 1926 wurde das „Kapitol“ als Sitz der Legislative eingeweiht. Heute dient es als Kongresszentrum und steht Besuchern für Besichtigungen offen.

Ein Ausflugsziel von besonderem Interesse ist der „Platz der Revolution“ (Placa de la Revolucion).
Der Blick fällt sofort auf den beeindruckenden 142 Meter hohen Obelisken sowie auf das Denkmal des Dichters und Freiheitshelden José Martís. Weitere bedeutende Bauwerke auf dem Platz sind das Gebäude des Innenministerium mit seinem Che-Bildnis, das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Kubas sowie das berühmte Nationaltheater. Menschen aus ganz Kuba versammeln sich am 1. Mai auf dem „Platz der Revolution“, um gemeinsam den „Tag der Arbeit“ zu feiern.

Obelisk auf dem Platz der Revolution

Obelisk auf dem Platz der Revolution

Havanna lässt sich am besten bei einer Sightseeing – Tour entdecken. Diese führt auch immer an der bekannten, lang gezogenen Uferstraße „Malecón“ entlang. Sie verbindet die Altstadt mit dem Regierungs- und Vergnügungsviertel Vedado. Es ist gehört zu den schönsten Stadtvierteln Havannas und glänzt mit geschmackvollen Häusern und prachtvollen Villen aus dem 19. Jahrhundert.

Ein Besuch der Hauptstadt endet meistens in einem der unzähligen Restaurants, Cafes oder Bars. In namhaften Restaurants wie zum Beispiel dem „La Bodeguita de Medio“ und „Floridita“ können sich die Gäste mit leckeren Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Das Restaurant „Floridita“ wurde einst von Ernest Hemingway bevorzugt und kam dadurch zu Ruhm und Ehre.

Wenn die karibische Sonne sinkt und der Tag zur Neige geht erklingen in den Diskotheken, Bars und Nachtclubs der Metropole heiße kubanische Klänge. Sie verleihen dem Leben in Havanna eine besondere Würze und geben den Besuchern ein unbeschreibliches Gefühl von Optimismus und Lebensfreude mit nach Hause.

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