Der Platz der Eintracht als eines der wichtigsten Denkmäler von Paris. Als einer der eindruckvollsten Plätze Europas und der Welt ist der Place de la Concorde eines der Wahrzeichen von Paris. Im Zentrum gelegen erstreckt er sich über eine Fläche von 68.470 Quadratkilometern. Hier beginnt auch die prächtige Straße Champs-Elysées die zum Arc de Triomphe führt. Erbaut wurde der Platz der Eintracht in den Jahren 1755 bis 1775 durch Jacques-Ange Gabriel. Zahlreiche Hotels tummeln sich rund um den Platz, von denen aus man eine herrliche Aussicht auf die unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten des Place de la Concorde hat. Eine gute Möglichkeit nach Hotels zu suchen, ist das Internet, beim Reiseportal paris.citysam.de kann man ein Hotel in Paris direkt buchen.
Sehenswürdigkeiten

Brunnen auf dem Place de la Concorde mit dem Obelisk im Hintergrund
Die wohl markanteste Sehenswürdigkeit und Mittelpunkt des Platzes ist der ägyptische Obelisk von Luxor. Der ca. 22 Meter hohe Granitpfeiler mit pyramidenförmiger goldener Spitze war ein Geschenk des ägyptischen Vizekönigs Mehmet Ali und ist über 3000 Jahre alt. Die Nord- und Südseite des Monolith flankieren zwei üppige Brunnen. Sie sind der französischen Schifffahrt zu Meere und auf den Flüssen gewidmet. Besonders schön sind sie, ebenso wie der Obelisk, bei Nacht anzusehen, da sie beeindruckend beleuchtet werden. Neben den Brunnen findet man auf dem Place de la Concorde zudem acht Frauenstatuen, die jeweils für eine französische Stadt steht: Bordeaux, Lille, Brest, Rouen, Lyon, Marseille, Nantes und Straßburg.
Ein Platz voller Geschichte
Einst als „Königlicher Platz“ für Ludwig den XI erbaut uns mit einer thronenden Reiterstatue des Königs versehen, wurde er im Zuge der Revolution umfunktioniert und in Platz der Revolution umbenannt. Als Schauplatz zahlloser Hinrichtung wurde hier 1792 die Guillotine aufgestellt die unter anderem König Ludwig XVI und seine Frau Marie Antoinette hinrichtete. Nach ende der Revolution wurde er 1795 erstmals als Place de la Concorde betitelt, auch wenn der Name im Laufe der folgenden immer wieder wechselte, bis er 1830 endgültig seinen Namen behielt.