Die größte griechische Insel mitten im Mittelmeer lockt mit besonders warmen Temperaturen, immerhin zählt der südlichst gelegene Punkt Europas, Gavdos, mit zu der Insel. Griechenland ist gespickt von mythischen Sagen und Legenden von unsterblichen Göttern, weswegen auch Kretas Namensherkunft von göttlichen Familien bestimmt wurde. Es finden sich allerlei antike Überbleibsel, die besonders Hobbyhistorikern zusagen dürfte. Aber auch Badetouristen lassen sich gern auf eine Tour ein, um sich vom Anblick der Ruinen bezaubern zu lassen.

Kreta: Wo die Sonne ewig scheint

Im Hafen von Kreta

Im Hafen von Kreta

Wer liebt nicht die Sonne, Strände und das Meer? Wer in den Urlaub fliegt, der erwartet meist auch eine Sonnengarantie, die leider nicht immer zu hundert Prozent gegeben ist. Kreta ist zusammen mit Zypern die sonnigste Insel im gesamten Mittelmeerraum und trumpft mit 300 Tagen Sonnenschein pro Jahr auf. Wer es richtig heiß mag, der fliegt im Juli oder August, wo das Thermometer auch mal die 30°-Marke sprengt. Etwas milder geht es dann im April/Mai oder September/Oktober zu. Wer unbedingt im Mittelmeer baden möchte, benötigt zunächst beispielsweise stilvolle Badekleidung und zum anderen Badetemperaturen. Im Spätsommer ist das Meer noch vom Hochsommer aufgeheizt, wodurch eine Wassertemperatur von 24°C gegeben ist.

Griechenland: Mythologie der Götter

Die berühmte Höhle in Matala auf Kreta

Die berühmte Höhle in Matala auf Kreta

Wer die Reise, vergleichen Sie Fähren nach Kreta,  nach Kreta in Angriff nimmt, der sollte nicht nur täglich baden gehen, sondern nebenbei auch die Insel entdecken. Schließlich finden sich hier allerlei antike Sehenswürdigkeiten und auch archäologische Stätten. Speziell der kulturinteressierte Tourist wird hierbei voll auf seine Kosten kommen. Besonders bekannt ist der minoische Palast von Knossos oder die Ruinen von Phaestos. Die Stadt Rethymnon ist weiterhin für jede Art von Urlauber einen Besuch wert. Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und fährt mit einer romantischen Altstadt samt venezianischem Hafen auf. Bei den Einheimischen gilt die zweitgrößte Stadt der Insel, Hania, als die Schönste und auch Freundlichste. Die Bewohner begrüßen einen mit einer ernst gemeinten Herzlichkeit und überraschen die Touristen mit ihrer Gastfreundlichkeit.

Spektakuläre Flora und Fauna auf Kreta

Eine solch prächtige Insel wie Kreta lässt natürlich auch Naturliebhaber nicht kalt. Atemberaubende Schluchten, faszinierende Ausblicke, eine einmalige Berglandschaft und auch die vielfältige Flora und Fauna bringen den Naturfreund zum Staunen. Wer gerne wandern geht, sollte sich in keinem Fall die Schlucht von Samaria entgehen lassen. Sie ist mit 1250 Metern Höhe und 17 Kilometern Länge die längste Schlucht in Europa und umfasst einen Wanderweg von 13 Kilometern. Die schmalen Wege bieten immer wieder einen fabelhaften Blick aufs Meer, während die ursprüngliche Vegetation der Insel nirgends so gut erhalten ist, wie hier im Nationalpark. Forscher vermuten, dass die Schlucht bereits vor zwei Millionen Jahren durch tektonische Bewegungen entstanden ist und nun wie eine Narbe in der Insel klafft.

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